Auf Dauer funktionsfähige Datenbankumgebungen erfordern eine genaue SQL Server-Überwachung über Ihre gesamten Infrastrukturen hinweg. Von Anbietern bereitgestellte Tools zur SQL Server-Überwachung sind oft nicht umfassend oder tiefgreifend genug, um Leistungsprobleme schnell zu diagnostizieren und zu lösen und zukünftige Probleme basierend auf der Analyse von historischen Daten schon im Voraus abzusehen.
Quest® Foglight® for SQL Server bietet die nötige Übersicht, um Leistungsprobleme schnell und mühelos identifizieren, diagnostizieren und beheben zu können sowie entsprechende Berichte zu erstellen – und zwar unabhängig davon, wann, wo oder wie die Probleme entstehen. Dank der umfassenden Überwachung von Datenbanken, Storage und Virtualisierung sowie einer erweiterten Workload-Analyse sorgt Foglight für optimale Datenbankleistung. Sie erhalten eine Fülle an Informationen, während die negativen Auswirkungen gegenüber konventionellen Erfassungsmethoden deutlich geringer sind. Die intuitive, webbasierte Oberfläche von Foglight erlaubt es DBAs, jederzeit mit einem Blick die Leistung zu beurteilen – unternehmensweit. Da außerdem nur ein einziges Installationsprogramm benötigt wird, lässt sich Foglight for SQL Server einfach bereitstellen, sodass Sie die Lösung im Handumdrehen nutzen können – bei minimalem Speicherplatzbedarf und ohne Leistungseinbußen durch Agent-Overhead auf den überwachten Hosts.
Zusammen mit Foglight for SQL Server ist der Foglight SQL Performance Investigator ein wertvolles Add-on zur SQL Server-Überwachung. Er bietet Ihnen die folgenden Vorteile:
Foglight verfügt nicht nur über reine SQL Server-Überwachungskapazitäten. Für das Tuning werden zunächst Abfragen mit langer Laufzeit oder mit großer Ressourcennutzung als potenzielle Tuning-Kandidaten identifiziert. Durch die Integration von SQL Optimizer von Quest kann suboptimaler Code für weiteres Tuning ausfindig gemacht werden. Dann wird das Tuning durch die Umformulierung von Abfragen sowie Index- und Optimierungstipps automatisiert.
Foglight analysiert Warteereignisse und Konflikte und gibt entsprechende Warnmeldungen und Ratschläge, mit denen DBAs die Datenbank zur effizienteren Verarbeitung von Workloads tunen können.
Ja, zusätzlich zur SQL Server-Überwachung überwacht Foglight MySQL und MongoDB sowie aktuell noch neun weitere Datenbanktypen. Sie lizenzieren Foglight einfach für die Datenbankinstanzen, die Sie überwachen möchten. Für die lizenzierten DBMS-Typen sind gebrauchsfertige Dashboards verfügbar. Jede überwachte Instanz wird in der globalen Datenbankansicht angezeigt, sodass Sie die Leistungsuntersuchungen für Ihre Datenbanken von diesem zentralen Ort aus starten können.
Zum Betrachten von Überwachungsinformationen benötigen Foglight Benutzer keine erhöhten Berechtigungen. Nur der Foglight Erfassungsmechanismus erfordert bestimmte Berechtigungen für das DBMS, da Foglight schlanke Abfragen ausführt. Foglight speichert diese Anmeldedaten im produkteigenen „Schließfach“-Mechanismus.
Es gibt zwei Hauptgründe für die Überprüfung von Leistungsindikatoren im Zuge der SQL Server-Überwachung:
Wenn Sie diese beiden Gesichtspunkte im Hinterkopf behalten, können Sie ganz einfach eine Reihe von Datenpunkten auswählen, die Sie überwachen möchten. Diese Betriebsüberwachung richtet sich auf die allgemeine Ressourcennutzung und kann zur Ermittlung von Trends herangezogen werden. Sie können die Leistungsindikatoren in Foglight selbst überwachen und müssen das Programm nicht erst verlassen.